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Thursday in March:

Was gibt es Schöneres als das Gefühl der ersten Sonnenstrahlen des Jahres an einem Frühlingstag im März? Die bedrückende Kälte weicht einer hoffnungsvollen Aufbruchsstimmung und dem Gefühl, dass am Ende vielleicht ja doch noch alles gut werden kann.

Aus diesem Gefühl heraus entnimmt die female-fronted Pop-Punk Band THURSDAY IN MARCH seit der Gründung 2016 ihren Namen. Und so klingt auch die Musik der fünf Rheinhessen: Mal euphorisch, mal melancholisch, mal beides zusammen, aber immer mit viel Energie und Leidenschaft in jedem Ton. Texte, die in einem Tagebuch eines jeden Zuhörers stehen könnten, mischen sich mit Gitarrenriffs á la Tonight Alive und All Time Low, eingebettet in eingängige Arrangements, die den Zuschauer nicht ohne Ohrwurm zurücklassen.
Gepaart wird dies mit einer dynamischen, mitreißenden Liveshow, die irgendwo zwischen der ausgelassenen Stimmung einer Collegeparty und dem bezaubernden Gefühl, von seiner ersten High School Liebe eine Geschichte ins Ohr geflüstert zu bekommen, schwebt.

 

MadEra:

Die Musik von „MadEra“ ist eine vertonte Abrissbirne, die alles, was sich ihr an Ungerechtigkeit, Empathielosigkeit und Zynismus in dieser verrückten Welt in den Weg stellt, dem Erdboden gleich macht.

Wuchtige Metal-Riffs, eine pulsierende Rhythm-Section und Vocals die zwischen wütenden Shouts und hoffnungsvollen Gesang hin und her pendeln, legen in vielen Songs die Zerrissenheit der menschlichen Existenz frei.

 „Treibende Sounds, tighte Spielweise […] und eine überragende Bühnenshow im Nebelschleier ließen das Publikum ausrasten.“

[SPH Musicmasters / Review Bundesfinale]

Inspiriert vom Nu-Metal der 90er Jahre, verkörpert von Bands wie Limp Bizkit, Papa Roach und Korn, emanzipieren sich „MadEra“ aber durch ihre musikalische Vielseitigkeit doch eindeutig von ihren Vorbildern. Aus Thrash-, Hardcore- und Alternative-Elementen kreieren sie ihren ganz eigenen Sound.

Gestartet ohne große Ambitionen als Keller-Band im schimmligen und feuchten Untergrund eines alten Industrie-Areals (2016), ging es bald nicht nur proberaumtechnisch nach oben ins 1. Obergeschoss. Erfolgreich setzte man sich bei den SPH-Musicmasters gegen über 1.500 andere Bands durch und sicherte sich am Ende einen Startplatz im Deutschlandfinale, welches man mit einem erreichten 7. Platz erfolgreich bestritt (2019). Aus dem Hobby wurde spätestens jetzt Ernst: die erste Tour, die neben regionalen Auftritten auch Shows in anderen deutschen Städten beinhaltete, sollte ihren vorläufigen Höhepunkt beim 2020er „Metalacker“-Festival in Tennenbronn finden. Leider bremste ein unsichtbares Virus alle Ambitionen der Band vorerst aus. Doch Aufgeben ist für „MadEra“ keine Option. Im DiY-Stil wurden die ersten fünf Singles veröffentlicht, die mittlerweile im fünfstelligen Bereich bei Spotify gestreamt werden. Das erste professionelle Musikvideo wurde im November 2020 veröffentlicht und die Aufnahmen von weiteren Songs sind in vollem Gange.

„Die fünf Freiburger knallen live wie auf Platte gleichermaßen. Unbedingt reinhören!“

[Multicore Freiburg]

Wie es sich für eine ordentliche Abrissbirne gehört, nehmen „MadEra“ bei ihren Live-Auftritten so ziemlich alles auseinander. Auf Moshpits, spontane Stagedives und einen Sound, der präzise wie eine Nähmaschine die Drumstakkatos an die Wände tackert, sollten sich die geneigten Zuhörer also gefasst machen. Womöglich fährt die Band eines Tages mit ihrem Abrissunternehmen ja auch bei einem großen Festival ein, nichts anderes ist Triebkraft der jungen Band aus Freiburg.

Timme:

Mit 12 Jahren stand TIMME bereits das erste Mal mit der Gitarre auf der Bühne. Die Straßenmusiktour 2018 durch den Süden Deutschlands war nicht nur der Startschuss zum Solo-Projekt TIMME, sie zeigt auch seine Leidenschaft für die ehrliche, akustische Musik - "das Unterwegssein hat mich zu Neuem inspiriert".

Mit der Mischung aus ehrlichen Worten in den Strophen und den spitz ironisch formulierten Zeilen im Refrain der neuen Single KEINE SEKUNDE nimmt der 21-Jährige Singer-Songwriter seine HörerInnen offen mit hinein in seine Gefühlswelt. “Einerseits bin ich sehr froh darüber, bestimmte Momente durch meine Musik so ehrlich festhalten zu können. Andererseits kann genau das auch sehr anstrengend sein, wenn ich mich immer wieder in die Stimmung eines Songs, wie diesen, zurückversetze.”

Foreith:

Meine Reise begann mit Coversongs meiner Lieblingskünstler und Straßenmusik in nahegelegenen Städten. Bis ich mein erstes Lied geschrieben hatte, vergingen einige Jahre. Mit den ersten Songs in der Tasche, nahm ich schließlich an lokalen Events und Contests teil. Mein bisher größter Erfolg ist das Erreichen des Halbfinales beim New Bands Festival 2019 in Karlsruhe.
Beim Songwriting werde ich meisten von der Musik beeinflusst, die ich zu dem Zeitpunkt gerne höre. So war Passenger für mich vor allem in der Anfangszeit eine Inspiration, denn die Geschichte des Briten motivierte mich zum Schreiben und brachte mich zur Straßenmusik. Später entdeckte ich Musiker wie Damien Rice, Hozier und Stu Larsen, deren Stile sich ebenfalls durch meine Musik ziehen.
Ich hoffe, dass ich meine Musik mit möglichst vielen Menschen teilen kann. Es ist etwas ganz Besonderes auf der Bühne zu spielen, während das Publikum vor einem steht und einfach nur zuhört.

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Am Samstag, 2.10. geht Eberbass in die zweite Runde.

Vier DJs der Genres House, Tech House und DnB sorgen von 20:00 bis 3:00 für gute Vibes.

Eberbass wird ermöglicht durch die Zusammenarbeit der MJA Eberbach (Postillion e.V.) und Depot 15/7 e.V..

Getränke werden zum sehr fairen Preis verkauft.

Einlass um 20 Uhr, Abendkasse 5 EUR. Mindestalter: 16 Jahre.

Mit "Muttizettel" können U18 bis zum Veranstaltungsende bleiben. Den findet ihr hier auf der Seite.

Corona-Regeln:

- Die Kapazität ist auf 90 Personen beschränkt.

- 3G-Regel und Maskenpflicht in Innenräumen.

- Die Besucher sind gebeten, sich mit der Luca-App zu registrieren oder in unser Kontaktformular einzutragen

Diesen Freitag, am 3.9. geht Eberbass in die erste Runde.Vier DJs der Genres House, Tech House und DnB sorgen von 20:00 bis 3:00 für gute Vibes.Eberbass wird ermöglicht durch die Zusammenarbeit der MJA Eberbach (Postillion e.V.) und Depot 15/7 e.V..…

Diesen Freitag, am 3.9. geht Eberbass in die erste Runde.

Vier DJs der Genres House, Tech House und DnB sorgen von 20:00 bis 3:00 für gute Vibes.

Eberbass wird ermöglicht durch die Zusammenarbeit der MJA Eberbach (Postillion e.V.) und Depot 15/7 e.V..

Das Kulturzentrum verfügt über eine Top-Ausstattung: Soundqualität und Lichteffekte sowie eine Leinwand sorgen für ein visuelles Vergnügen.

Bier und nichtalkoholische Getränke werden zum sehr fairen Preis verkauft.

Einlass um 20 Uhr, Abendkasse 1 EUR. Mindestalter: 16 Jahre.

Mit "Muttizettel" können U18 bis zum Veranstaltungsende bleiben. Den findet Ihr in diesem Post.

Corona-Regeln:

- Die Kapazität ist auf 60 Personen beschränkt.

- 3G-Regel und Maskenpflicht in Innenräumen.

- Die Besucher sind gebeten, sich mit der Luca-App zu registrieren.

…und weiter geht’s mit kleinlaut. Das 2. Mal mit unseren Freunden von Used. Die zwei haben vor Jahren schon mal bei uns gespielt und werden das im September wieder tun. Habt Spaß bei dem kleinen Online-Konzert! Hier findet ihr mehr Infos zu USED!

Das nächste Video kommt am Sonntag 27.6., wie immer um 19 Uhr.

Grüße an alle!!

Euer Depot-Team

Hi zusammen!!

unsere kleinlaut-Serie auf YouTube bekam Besuch aus England. Hier ein kurzes Video von Tony Humphries, der in den letzten Jahren auch schon oft bei uns war. Wir können nur hoffen, dass das bald wieder geht.

Viel Spaß damit!! Mehr Infos zu Tony findet ihr hier!

Heute kommt die 5. Folge unsere kleinlaut-Reihe mit Todd Cecil und seinem Song „Rose Colored Glasses“. Guter Song zum Frühlingsbeginn…zumindest da wo Todd herkommt. ;)


Grüße an alle und bleibt gesund!

Euer Depot-Team